Kostenloses Whitepaper: Assessment mithilfe von Unternehmensplanspielen

Trainer

Für welchen Bewerber sollen Sie sich entscheiden? Welcher Mitarbeiter bringt welches Potential mit? Eine Möglichkeit diese Frage zu beantworten ist die Implementierung eines wirkungsvollen Kompetenzmanagements bzw. einer effektiven Kompetenzmessung. In unserem Whitepaper veranschaulichen wir, wie Assessments mithilfe von Management-Simulationen konkret gestaltet werden können.

Planspiele zur Messung von Business-Kompetenzen

Es ist heute selbstverständlich, dass Piloten im Rahmen ihrer Ausbildung zahlreiche Stunden im Simulator, Prüfungsflüge und Belastungstests durchlaufen. Niemand wäre bereit, in ein Flugzeug zu steigen, nur weil der Pilot in einer theoretischen Prüfung nachgewiesen hat, dass er mit der allgemeinen Funktionsweise von Flugzeugen vertraut ist. Im Bereich der Betriebswirtschaftslehre bestimmen aber weiterhin theoretische Prüfungen, wie Klausuren oder Hausarbeiten, die Ausbildung.

Hier setzt die Planspielmethode an. Egal ob Schüler, Student, Auszubildender oder Führungskraft: Bei TOPSIM – Planspielen übernehmen die Teilnehmer die Rolle der Unternehmensführung und müssen in realitätsnahen Situationen Entscheidungen unter Zeitdruck treffen. Im Zusammenspiel der einzelnen Faktoren wird dabei erkannt, ob die Teilnehmenden die dargestellte Situation ganzheitlich beherrschen – oder welche Unterstützung sie ggf. an welcher Stelle benötigen.

Der größte Mehrwert dieser Methode liegt in der hohen Authentizität der Messung. Bei kritischen Situationen, wie bspw. bei einem negativen Betriebsergebnis oder einem negativen Cashflow, müssen die Teilnehmenden aktiv und ungestützt die richtigen Gegenmaßnahmen ergreifen. Nur so kann festgestellt werden, ob die Testperson in der Lage ist, die Situation wirklich zu bewältigen.

Unsere Kompetenzlandkarte

Geforderte Kompetenzen in TOPSIM – Planspielen

Unser Kompetenzmodell besteht aus den vier Dimensionen: “Growing the Organisation”, “Growing Myself”, “Growing Others” und “Hard Skills” und ist mit insgesamt 28 Kompetenzfacetten ausgestattet, wobei übergreifende Kompetenzkonstrukte berücksichtigt sind. Die einzelnen Kompetenzfacetten sind dabei so beschaffen, dass sie einerseits die Anforderungen des Unternehmensalltags konkret erfassen, andererseits auf eine Vielzahl an verschiedenen Aufgaben anwendbar und übertragbar sind. Durch den modularen Aufbau eignet sich dieses Modell gleichermaßen für digitale BewerbungsprozesseAssessment-Center, als Ausgangspunkt für interne Weiterqualifizierungsmaßnahmen und zur Erfolgskontrolle von Weiterbildungsmaßnahmen.

Möchten Sie mehr über unser Kompetenzmodell erfahren? Das komplette Whitepaper (PDF) können Sie jetzt downloaden.

Die TOPSIM – Night Challenge: Eine unvergessliche Nacht!

Die TOPSIM – Night Challenge: Eine unvergessliche Nacht!

Die allererste TOPSIM – Night Challenge war ein wahres Highlight, das mit der Hochschule Heilbronn – Campus Schwäbisch Hall organisiert wurde. Bei diesem mitreißenden Event übernahmen die Teilnehmenden von 20 bis 2 Uhr die Geschäftsführung eines simulierten mittelständischen Unternehmens und versuchten sich im Wettbewerb gegen die anderen Teams zu behaupten.

Mastering Business Operations an der Hochschule Bremen

Mastering Business Operations an der Hochschule Bremen

Mit Bachelorstudierenden im 7. Semester spielt Prof. Dr. Stephan Form von der Hochschule Bremen unser kompetitives Industrieplanspiel Mastering Business Operations. Bevor die Studierenden die Geschäftsführung eines Unternehmens übernehmen, werten sie die Datenbestände bereits abgeschlossener Mastering Business Operations Spiele aus.

Ganzheitliche Lehre mit Mastering General Management an der ISC Paris

Ganzheitliche Lehre mit Mastering General Management an der ISC Paris

Bereits seit 2011 ist unsere Unternehmenssimulation „Mastering General Management“ für die MBA und Masterstudierenden der ISC Paris ein fester Bestandteil des Studiums. Die Ziele des Seminars sind durch spielerische Anwendung und gezielte Hilfestellungen der Seminarleiterin ein Verständnis für das „Große Ganze“ zu entwickeln und die kommunikativen Fähigkeiten im Team zu fördern.